Berlin
15.11.2023 in Berlin
Welche Antworten finden wir auf eine der wichtigsten Fragen unserer Stadt und einem Schlüssel für die soziale Durchmischung?
Nach einem Einblick über die aktuelle Lage mit der Doku-Serie "Capital B - Wem gehört Berlin?" und diskutierten wir im Anschluss mit06.07.2023 in Berlin
Gemeinsam mit der SPD Luisenstadt waren wir bei Verdi und haben mit Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, eine erste Bilanz zum 12-Euro-Mindestlohn in Deutschland gezogen. Außerdem haben wir zur Streikkultur der Zukunft und zu den Aussichten für Schwarz-Rot in Berlin aus gewerkschaftlicher Perspektive diskutiert.
27.10.2022 in Berlin
Mit zwei inhaltlichen Inputs von Betül Özdemir zur „Geschichte und Migration der Clans“ und Benno Plassmann von Echolot haben wir zu der Situation der mafiösen Organisierten Kriminalität (mOK) in Berlin und über eine angemessene und empowernde Diskussion über mOK geführt: rassismuskritisch, differenziert und demokratisch!
In manchen Bezirken ist mafiöse Organisierte Kriminalität – kurz: mOK – sehr präsent. Medien sprechen von so genannter „Clan-Kriminalität“, Anwohner:innen von den „Familien“ oder „Strukturen“. Bürger:innen, die hier leben, werden häufig rassistisch stigmatisiert. Die Viertel gelten als gefährlich und kriminell. In manchen Jugendklubs, Schulen und Nachbarschaftszentren gehört der Umgang mit mOK- Strukturen längst zum Alltag, in anderen taucht das Thema „nur“ indirekt auf - über Popmusik oder wenn Jugendliche erzählen, dass sie auf TikTok mit mOK-Akteur:innen „abgehangen“ haben. Kinder und Jugendliche sind von Razzien betroffen, sie hören von Schutzgeldzahlungen und Einschüchterung in ihrer Nachbarschaft.